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Praktikum

Praktikum

vor dem Guesthouse des Healthcenter Endamarariek Gallus (Webmaster), Rozy (Köchin), Zita (Presse), Nicole (Besucherin), Sepp (Hausarzt), Barnabas (Spitalverwalter des HC Endamarariek)

Stiftung

Stiftung Endamarariek Tansania

Die Stiftung Endamarariek unterstützt die Region Endamarariek in Tansania

Wer wir sind und was wir tun.

Unter dem Namen «Stiftung Endamarariek» ist am 15. August 2007 im Sinne des schweizerischen Zivilgesetzbuches Art.80 ff. eine selbstständige Stiftung in 9527 Niederhelfenschwil SG errichtet worden.
Zweck der Stiftung ist die Finanzierung eines zweckorientierten und wirtschaftlichen Überlebens des Spitals Endamarariek mittels Beschaffung von Geldmitteln durch private und juristische Personen.
Das Defizit und die Investitionen des Spital-Betriebs werden durch die Stiftung gedeckt. Die Stiftung überwacht und kontrolliert zusammen mit Staat und Diözese die Verwendung der Gelder. Die Stiftung pocht auf Eigenverantwortlichkeit des rein einheimischen Personals und dessen einheimischer Leitung (Administrationsteam).  Dieses soll eine optimale Wirtschaftlichkeit anstreben.

Bislang ermöglichte die Stiftung seit 2007 folgende Verbesserungen und Investitionen:
Zwei Operationsteams, 24 h Operationsbereitschaft, Vergrösserung des zertifizierten Personalteams (60 Staffmitglieder, wovon 5 Aerzte), Ultraschall 2015, Gästehaus für Volunteers, neues Chirurgiegebäude und Anschluss an das Stromnetz 2014, Röntgengebäude und digitales Gerät 2021, Neonatologie Intensivraum, Tiefwasserbohrung 100m 2019, Renovationen, Gästehaus, Start eines Careprojektes (Alter, invalide Chronischkranke, Sterbehospiz) im benachbarten Qaru. Spezialsprechstunden für chronische Krankheiten (Gynäkologie, Alter, Diabetes etc.),  Muttermundkrebsscreening.

Insgesamt stehen fast 40 Betten zur Verfügung. Es werden jährlich 700 Geburten und 350 Operationen durchgeführt. Weiter kommen 25 ambulante Patienten pro Tag dazu.

Die Einnahmequellen  des Spitals stammten 2022 aus folgenden Quellen
– knapp 28% aus  Patientenhonoraren
– knapp 8 %  aus der Beteiligung von Staat/Diözese an Löhnen, (der Staat finanziert zudem pro Monat ca. 500 Impfungen für Säuglinge und Kleinkinder),
– ca. 5 % aus Abgaben von Praktikanten und Medizinstudenten für Kost und Logis  und
– 60% aus Stiftungszuwendungen. 2022 wurden 160.000 SFR. ausbezahlt,  2021 inkl. Röntgengerät  200.000 SFR. Die Stiftung arbeitet spesenfrei. Reisen wie auch Aufenthalte der Stiftungsräte werden privat bezahlt.

 

 

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Jahresbrief 2023 (Claudio Lehmann)

Erfahren Sie, wie die Stiftung das Spital unterstützte. Lesen Sie die 4 Interviews  mit vier Mitarbeiter/INNEN aus dem Spital.  Jahresbrief 2023